Da wurden ihre Augen geöffnet

von Hanna Hümmer

3. Aufl. 1985, 36 Seiten, 2 Holzschnitte, 24,3 x 13,3 cm, engl. broschiert

€ 3,50

ISBN 978-3-928745-03-1

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Informationen zum Buch

Dieses Meditationsbüchlein „Da wurden ihre Augen geöffnet“ von Hanna Hümmer inspiriert zu einer intensiven Stille vor Gott. Die Texte, die in einem besonders ansprechenden Hochformat gestaltet sind, beinhalten einen Meditations- und Gebetsschatz. Das Büchlein stellt auch gerade aufgrund seiner äußerlichen Schlichtheit ein sehr feines Geschenk für Freunde und Bekannte dar.

Um dem, was Hanna Hümmer unter Meditation verstand, etwas näher zu kommen und zugleich einen hilfreichen Raum für die eigene Meditation zu ermöglichen, lassen wir an dieser Stelle die Autorin selbst sprechen:

„Meditation ist das Nachsinnen, Nachdenken, Nachhören unter dem Wort Gottes. Es ist das Normale, daß dieses Wort nahe bei uns ist, Seine Bergung, Sein Atem, Seine Liebe. Es ist Wirklichkeit, daß Gott uns begegnet, daß der Himmel über uns geöffnet ist. In der Meditation vor Gott kann das Wort durchsichtig werden für uns, und in diesem Durchsichtigwerden wissen wir uns mehr und mehr von Gott erschaut, durchschaut, durchliebt.“
Hanna Hümmer: ER trat zu ihnen, S. 100



Über Hanna Hümmer

Hanna Hümmer wurde am 7. August 1910 in Ansbach/Mittelfranken geboren. Ihr Vater, Leonhard Hufnagel, war Bezirksamtsdirektor, ihre Mutter Elis-Babetta führte den Haushalt. Mit einem Dreivierteljahr erkrankte Hanna so schwer, dass ihr Tod erwartet wurde. Durch die liebevolle Pflege der Mutter überlebte sie. Zwillinge, geboren, als Hanna drei Jahre alt war, starben wenige Wochen nach der Geburt. Hanna erlebte sich selbst als sehr schüchtern, sprach wenig und unterhielt sich mit ihrer Mutter meist singend. In den ersten Schuljahren verhielt sie sich zurückhaltend, fiel jedoch durch ihr Mitgefühl auf, wenn andere Schüler bestraft wurden.

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