Gott erhört

Reproduktion eines Oelbildes von Sr. Christamaria Schröter aus dem Zyklus „Zeit und Ewigkeit“ zu Choralphantasien von Max Reger

Faltkarte (10,5 x 21 cm) mit Textblatt und Kuvert
Kunstblatt (32 x 27 cm)

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Stimme zu den Bildern aus „Zeit und Ewigkeit“

„Musik als Gebet. Malerei als Gebet. Gebet als Herzenssprache zu Gott hin im Gefälle von Raum, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht ist es das, was mich mit den Choralphantasien von Max Reger verbindet, was mir Mut machte, an seinen Kompositionen entlang zu ‚singen' auf meine Art …“
Sr. Christamaria Schröter



Informationen zu Max Reger

Max Reger lernte das evangelische Kirchengesangbuch in der von beiden Konfessionen genutzten Kirche St. Michael in seiner Heimatstadt Weiden kennen und schuf die sieben Choralphantasien in der kurzen Zeit von 1898 bis 1900; später schuf er nicht nur fünf Choralkantaten (1903-1905) und rund einhundert Choralvorspiele (über sein ganzes Leben verteilt), sondern auch vierzig Gesänge "Der evangelische Kirchenchor" (1900), zwanzig Responsorien für die Evangelisch-Lutherische Kirche der USA (1911) u.v.m.

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Gleichzeitig blieb er aber auch der katholischen Kirche innerlich verbunden ("Orgelmesse" als Teil der Orgelstücke op. 59 sowie mehrere marianische Kompositionen), auch wenn er in Folge der Verheiratung mit der geschiedenen Protestantin Elsa von Bercken 1902 exkommuniziert wurde.
Als Komponist der Ökumene vereinte er tiefe Religiosität mit starken Zweifeln institutionalisierter Kirche gegenüber; vielleicht war auch dies ein Grund, warum er selber so gut wie nie als Organist auftrat.

Dr. Jürgen Schaarwächter
Max-Reger-Institut/Elsa-Reger-Stiftung
www.max-reger-institut.de

1898

Phantasie über den Choral
Ein feste Burg ist unser Gott   op. 27

Phantasie über den Choral
Freu dich sehr, o meine Seele   op. 30

1899

Zwei Choralphantasien, op. 40
Wie schön leuchtet der Morgenstern
Straf mich nicht in deinem Zorn

1899

Drei Choralphantasien, op. 52
Alle Menschen müssen sterben
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Alleluja! Gott zu loben, bleibt meiner Seelen Freud